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Die meisten Menschen, die das Gebäude des Hubertushof kennen, kennen dies aus seiner Nutzung als Gaststätte und Biergarten.

Historisch zutreffend jedoch ist, dass dieses Gebäude einstmals das Dormitorium und das Refektorium des historischen Nonnenklosters Altenhohenau beherbergt hat und in den alten Plänen und Ansichten der Klosteranlagen als "Conventsgebäude" bezeichnet ist.

Die Gaststube des Hubertushof diente bis 1803 - der Säkularisation in Bayern - als Refektorium der Nonnen des Dominikanerinnenklosters. In diesem Raum finden wohl seit Gründung des Klosters im Jahre 1219 hungrige und durstige Menschen Speis und Trank.

Seit 1808 befindet sich eine Gaststube in diesem ehemaligen Refektoriumsraum - Georg Adam Riepl, ein "bürgerlicher Bierwirt zu München" hatte in diesem Jahre das Kloster gekauft und eine Gaststätte eröffnet.

Die Atmophäre dieses wohl fast 800 Jahre alten Raums mit seiner historischen Ausstattung aus dem Jahre 1936 ist einmalig. Man wusste offenbar vor 800 Jahren, wo und wie man bauen muss, um Frieden und Gelassenheit zu erleben. 

 

Hubertushof Altenhohenau  | altenhohenau@gmx.de